Den Reiki-Weg
zu gehen sollte man sich ernsthaft überlegen, denn den Zuggang
zur Reiki-Energie kann man nicht kaufen wie ein Brot im Supermarkt.
Man muss sich diesen Zugang erarbeiten, der Reiki-Weg ist ein
Weg des Herzens, nicht des Verstandes. Die Entscheidung für
diesen Weg sollte aus dem Herzen kommen, bei allem was wir tun
sollte das Herz gefragt werden. Ich sehe im Reiki nicht nur einen
Weg zur ganzheitlichen Heilung, sondern einen Weg der Individuation,
Selbstfindung, Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung. Reiki
führt in erster Linie zur Auflösung von Blockaden und
kann deshalb durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte Heilung
bewirken. Trotzdem sollte man nicht gleich zuviel erwarten, denn
der Körper kann krank sein, obwohl der Geist gesund ist.
Wir sollten auch offen dafür sein, dass Krankheiten bedeutend
für unseren Lebensweg sein können. Dieses Offensein
kann mit einiger Akzeptanz und Reiki sehr gut erreicht werden.
Den Reiki-Weg
zu gehen ist nicht immer einfach und keinesfalls bequem. Viele
alte verborgene Verletzungen die oft tief im Unterbewusstsein
versteckt sind, manchmal verdrängt worden sind, gelangen
wieder ins Bewusstsein und sollten, ja müssen sogar, angeschaut
und aufgearbeitet werden, um dann abheilen zu können. Reiki
ist auch ein Weg des Verzeihens und des um Verzeihung bitten.
Dieser Weg
führt zu einem höheren Bewusstsein, nicht immer nur
für Natur und Umwelt, sondern auch gegenüber Religion,
dem Glauben und allem Göttlichem. Reiki steht ebenso für
Liebe, Mitmenschlichkeit und für das Mitgefühl. Was
nicht heißen soll, das Menschen die allem negativ gegenüber
stehen sich plötzlich wandeln, ohne an sich Selbst zu arbeiten.
Für Veränderung muss man bereit sein, man muss annehmen
und zulassen können. Den Reiki-Weg anzunehmen heißt
auch, nicht nur für Veränderungen auf der körperlichen
Ebene offen zu sein, sondern auch frei zu sein für Veränderungen
auf der geistigen Ebene, dies zuzulassen und annehmen zu wollen
und zu können. Nur wenn der Geist frei ist, können Körper
und Seele heil werden. Geist, Körper und Seele bilden eine
Einheit und können nur mit und nacheinander heil werden.
Die Reiki-Energie
kommt aus dem Universum. Von Gott? Wir müssen bereit sein
die Energie anzunehmen, in uns wirken zu lassen und auch weiter
zugeben. Beim Weitergeben und in der Selbstbehandlung wirkt Reiki
am besten wenn wir die Energie frei fließen lassen. Das
heißt Reiki geben ohne Emotionen, ohne Wünsche wie
und wo die Kraft wirken soll, also ohne Ego. Mir ist bewusst,
dass das nicht immer leicht ist. Dies ist aber der beste Weg Reiki
zu praktizieren und für mich mit einiger Übung der einzig
wahre Weg mit Reiki umzugehen.
Reiki ist
auch Meditation, wenn wir Reiki geben oder bekommen, sollten die
Gedanken nicht fest an einer Sache hängen. Bei Reiki kann
man sehr gut entspannen, den Gedanken zuschauen ohne sie bewusst
wahrzunehmen. Für mich war der Einstieg in die Meditation
durch geführtes meditieren der einfachste Weg. Erst nachdem
ich dies erlebte, ließ ich mich in die Reiki-Energie einweihen.
Jeder gute Reiki-Lehrer wird seinen Schüler zur Meditation,
zum in Sich gehen anhalten.
Oft hört
man von anderen Reiki-Praktizierenden der oder die ist des Reiki´s
nicht wert. Doch für mich ist dies nicht richtig denn Reiki
wirkt im Herzen und kein Herz ist schlecht, genauso wie keine
Seele von grund auf böse ist. Die Seele und das Herz haben
Verbindung zu Gott und Gott ist niemals böse. Dies ist die
Art und Weise wie ich es sehe, hier sollte sich jeder seine eigenen
Gedanken machen. Wir sind angehalten nicht zu urteilen und auch
nicht zu verurteilen.
Reiki kann,
bzw. ist, auch eine Hinführung zum Glauben, zum Glauben an
eine höhere Macht, die allgemein in der westlichen Welt Gott
genannt wird. Ob diese Bezeichnung stimmig ist sollte jeder nach
seinem Gefühl für sich entscheiden. Mit Reiki öffnen
sich auch im Gebet und im Glauben neue Wege und Aspekte. Man sieht
etliches anders. Ein ernsthafter Reiki-Meister lässt sich
in seinem Handeln und Tun, insbesondere bei Einweihungen, von
den Herrschaften oben leiten und führen. Für
mich stellt sich das so dar, ich entscheide nicht wen ich einweihe,
sondern frage immer erst meine höhere Führung, ob ich
die anwesende Person einweihen kann, ist dies nicht der Fall verspüre
ich auch keinen Energiefluss.
Reiki ist
so vielseitig, dass ich gar nicht alles in Worte fassen kann.
Wer die Reiki-Energie annimmt kann an sich selbst und somit in
seinem Leben so vieles verändern, man kann damit Blockaden
heilen, den inneren Frieden finden und neue Einstellungen gewinnen.
Reiki bewirkt nicht unbedingt Veränderungen die äußerlich
sichtbar sind. Oft wandelt sich die ganze Einstellung. Man gewinnt
tiefere Einsichten in sich selbst, in die Umwelt und Natur. Viele
Veränderungen bemerkt man erst, wenn Rückschau gehalten
wird, das heißt, wenn man seine Empfindungen im Jetzt dem
Vorher gegenüber stellt. Reiki ist ein Weg des Lichtes und
der Liebe. Jeder kann den Reiki-Weg gehen, er muss es nur zulassen,
sich auf den Weg einlassen und sein Herz öffnen. Hinhören,
sehen und fühlen mit dem Herzen gehören unabdingbar
zu Reiki.
Als Neueinsteiger
in die Reiki-Energie ist das Erlebnis der Einweihung wegweisend.
Hierbei spürt, fühlt und erfährt man was es heißt
Reiki-Energie zu haben. Reiki gibt uns mehr Lebensenergie und
Lebenskraft. Viele spüren die Öffnung des Herz-Chakras
als ein angenehmes und warmes Gefühl, das nach und nach den
ganzen Menschen einhüllt. Auch allen anderen Chakren wird
durch die Einweihung Energie und Kraft zugeführt. Wir lernen
bewusst diese Energie zu erleben und mit ihr umzugehen. Diese
und noch unzählige Veränderungen bringt allein der 1.
Reiki-Grad mit sich.
Der 2. Grad
bringt eine Erhöhung der Energie und die Arbeit mit den Symbolen.
Das 1. der 3 Symbole im 2. Grad ist für Kraftverstärkung,
das 2. zum Ausgleichen der Energien und das 3. Symbol für
das Überwinden von Zeit und Raum. Wer nach der Einweihung
das 1. und 2. Symbol anwendet wird staunend erleben welche Kräfte
sich dahinter verbergen und wie groß die Harmonie ist. Das
Anwenden des 3.Symbols ist für mich noch heute ein "Wunder".
Ist es nicht ein "Wunder" durch das Anwenden einiger
weniger Zeichen Zeit und Raum zu überwinden? Seine Vergangenheit
und längst verdrängte und vergessene Ereignisse aufarbeiten
zu können, sie evtl. bildlich vor Augen zu sehen, ist eine
Herausforderung. Sich für Fehler, falsche Verhaltensweisen
zu entschuldigen, ja sogar bei Personen die weit entfernt oder
schon verstorben sind erfordert nicht nur großen Mut, sondern
auch Erfahrung mit der Arbeit des 2. Grades. Sehr schön ist
es auch Licht, Liebe und Energie senden zu können und somit
Heilung zu bringen. Eine nahestehende Person durch Fern-Reiki
nur wissen zu lassen, ich bin bei dir, ich halte deine Hand, auch
wenn du mich nicht siehst, ich fühle mit dir, ich möchte
dir helfen, meine Liebe ist für dich da, ich schenke dir
Zeit, Kraft und Energie, ist Reiki pur.
Es ist auch
möglich für Situationen die in der Zukunft liegen Reiki
zu geben, also nicht nur Vergangenheit und Gegenwart können
über das 3. Symbol Heilung erfahren, auch zukünftige
Situationen können somit geheilt oder verbessert werden.
Probleme, schwierige Situationen, Angst und Schmerzen lassen sich
so lindern. Ich kann jedem raten dies selbst auszuprobieren, einmal
Reiki im Vorfeld einer schmerzhaften Behandlung, z.b. beim Zahnarzt,
zu geben. Hier werden weniger oder gar keine Schmerzen auftreten.
Reiki vor wichtigen Verhandlungen kann die Entscheidung in eine
für uns positive Richtung lenken. Hierbei zeigt sich immer
wieder, Reiki ist Licht und Liebe. Probleme im Licht der Reiki-Energie
zu lösen, Entscheidungen so zu treffen, lenkt alles in eine
für uns positive Richtung. Wir müssen dies nur erkennen,
was oft erst in der Rückschau klar zu Tage tritt.
Der 2. Reiki-Grad
bringt aber nicht nur mehr Energie, es gibt auch hier wieder viele
Veränderungen, genauso wie schon mit dem 1. Grad. Im 2. Grad
sind diese Veränderungen allerdings noch tiefer gehend. Die
Blockaden, die mit dem 2. Reiki-Grad aufgearbeitet werden sind
oftmals in der Tiefe der Seele zu suchen.
Zusammenfassend
sei festgestellt, dass uns der 2.Reiki-Grad eine noch größere
Verantwortung für uns selbst und unsere Mitmenschen auferlegt.
Nicht ohne Grund wird der 2.Grad im japanischen OKU DEN
, tieferes Wissen genannt. Mental-Behandlung, Affirmation, Suggestion,
Heilung des inneren Kindes und Schattenintregation stehen mit
dem 2.Grad vordergründig bei den Anwendungsmöglichkeiten.
In der Praxis
können und sollen wir hier die Reiki-Energie nach außen
tragen, das heißt, mehr Behandlungen von anderen, auch fremden
Personen. Denn hier müssen wir die Hände nicht mehr
direkt auflegen, auch ist die Anwesendheit des Reiki-Empfängers
nicht mehr in jedem Fall erforderlich.
Gerade in
der Anwendung des 2.Grades ist es unabdingbar notwendig sich der
großen Verantwortung im Umgang mit Reiki bewusst zu sein
und immer wieder sollten wir uns klar machen, das wir lediglich
Kanal für die Universelle Lebensenergie sind. Jedes beabsichtigte
Tun ohne Absprache mit dem Reiki-Empfänger sollte unterlassen
werden. Dies gilt insbesondere in der Fernbehandlung, je weniger
wir tun desto freier kann die Energie fließen. Reiki wirkt
von alleine, ohne absichtsvolles Tun viel stärker. Die Symboltechniken
des 2. Grades sind in hervorhangender Weise dazu geeignet verdrängte
Bewusstseinsinhalte zur Bewusstwerdung zu bringen, sie zu überarbeiten
und loszulassen.
Erfahrungen
haben gezeigt, dass Reiki als Seelentherapie die nicht eingreift
bezeichnet werden kann.
Ich möchte
an dieser Stelle auch darauf hinweisen, Reiki ist nicht dazu geeignet
es jemandem aufzudrängen. Wer mit Reiki in Berührung
kommen möchte, sollte sich selbst dazu entscheiden, lediglich
die Möglichkeit diesen Weg zu gehen, kann und darf aufgezeigt
werden.
Der 3.Grad,
auch Meister-Grad genannt, im japanischen als Da Guang Ming das
große Licht bezeichnet, bringt wieder neue Aufgaben
und vertieft die Aufgaben der anderen Grade. Wer glaubt nun die
Reiki-Arbeit abgeschlossen zu haben, den muss ich enttäuschen,
auch die Meisterschaft hat man mit der Einweihung in den 3.Grad
noch nicht erreicht. Meister ist nur der, der sich selbst gemeistert
hat und wer kann dies schon von sich behaupten? Mir ist niemand
bekannt, der diese Meisterschaft so einfach erlangen konnte.
Der 3.Grad
schließt den Reiki-Kreis und ordnet wieder vermehrt die
Arbeit mit dem 1.Grad an, also die Arbeit und Besinnung an bzw.
auf sich selbst. Hier wird deutlich:
Reiki ist
ein Weg ins Innere,
ein Weg zum
eigenen Ich.
Den Reiki-Weg
zu gehen ist nicht gleichbedeutend mit dem Erreichen der körperlichen
Heilung im herkömmlichen Sinn, Reiki regt unseren Körper
zur Heilung an, für alles andere müssen wir selbst sorgen.
Wenn wir Raubau mit unserem Körper treiben ohne daran zu
arbeiten, können wir nicht darauf hoffen das Reiki uns so
ohne weiteres Heilung schenkt.
Mit der Einweihung
in den 3.Grad erhalten wir das Meister-Symbol, dies bietet einen
besonderen Schutz für alle die es anwenden. Man kann sich
das 4.Symbol zum Schutz überstreifen oder sich visuell in
das Symbol, zur Erhöhung der Energie stellen. Das 4.Symbol
ist aber nur für den Eingeweihten selbst. Niemals sollte
es auf einen anderen Menschen gezeichnet werden. Mir selbst zeichnete
einmal jemand das Meister-Symbol auf den Kopf. Ich war anschließend
tagelang wie im Nebel und konnte nicht mehr klar denken, was das
für Folgen haben kann im Umgang mit Maschinen etc. kann sich
jeder selbst vorstellen.
Wie auch die
Symbole des 2.Grades eignet sich das Symbol des 3.Grades zur Meditation
und auch als Mantra. Eine schöne Erfahrung ist das Auflösen
im Meister-Symbol. Hier öffnen sich viele Möglichkeiten
und eine Vertiefung der ganzen Reiki-Arbeit.
Zweifel an
sich selbst und an der Reiki-Kraft können wie in jedem anderen
Grad auftreten und sind eine normale Begleiterscheinung des Reiki-Weges.
Diese Zweifel lösen sich wieder auf, wenn man sich und andere
öfters behandelt und dadurch die Wirkung der Energie immer
wieder aufs Neue erfährt.
Die kontinuierliche
Anwendung des Meister-Symbols im Rahmen der Reiki-Arbeit zeigt
uns den Weg zu den spirituellen und astralen Ebenen. Wenn wir
regelmäßig mit dem Meister-Symbol meditieren, werden
wir feststellen, dass Tun zum Nicht-Tun gar nicht so schwer ist.
Hiermit soll erreicht werden, nicht immer nur nach Außen
zu agieren, sondern den Weg nach innen zu finden, ihn zu stabilisieren
und zu erleben. Wir lernen dass Geschehen zu lassen was wir in
unserem Leben nicht so leicht ändern können. Geschehen
zu lassen ist oft wichtiger und sinnvoller als Handeln.
Wer dies erlebt
hat wird feststellen, dass mit Vertrauen nach oben
das geschehen wird, was für uns gut und richtig ist.
Tun zum Nicht-Tun
soll aber nicht bedeuten sich nur noch der Spiritualität
zu widmen, ohne selbst für den Lebensunterhalt zu sorgen.
Tatsächlich
ist es ein Geschehenlassen, absichtslos, ohne bewusstes Handeln.
Hierzu gehört auch Vertrauen in die Existenz, zurücknehmen,
intuitives Verstehen, Gewahrwerden, Bewusstwerden und durch loslassen
die Verbindung zum eigenen inneren Meister und zu Gott zu fördern.
Wo wir im
1.Grad absichtsvolles Tun praktizieren, im 2.Grad aber schon weniger
absichtsvoll handeln, werden im 3.Grad auf einer höheren
Ebene der Entwicklungsspirale absichtsloses Zulassen erfahren.
Jetzt wird für uns erlebbar wie Reiki als ganzes für
den Menschen nutzbar ist und wir erfahren etwas, was sich aller
üblichen Beschreibung entzieht.
Mit dem 4.Symbol
werden wir über die universelle Helferfunktion hinaus verstärkt
zur Meditation angehalten und wachsen in meditatives Sein hinein,
dem Weg hin zur spirituellen Erleuchtung zu gehen, kann durch
beharrliches lernen und durch die Energiequalität des 3.Grades
zur Herausforderung werden.
Wir können
uns Perspektiven erschließen, die mit zunehmender Erfahrung,
Vertrauen und Öffnung für die höhere Führung
ermöglichen, uns aufzulösen und selbst zum Meister-Symbol
zu werden.
Das Bewusstsein
für die Einheit des Seins entfaltet sich auf ganz besondere
Weise. Die Probleme des Alltags treten in den Hintergrund. Ein
Wesenszug welcher erst ein geregeltes Leben zwischen Menschen
ermöglicht, ist die Toleranz. Nicht nur die Duldung der Meinung
des anderen, sondern Bescheidenheit und eingestehen des eigenen
Irrtums ist Harmonie. Diese Harmonie in zwischenmenschliche Beziehungen
einzubringen, ist letztendlich ein wichtiger Punkt auf dem Reiki-Weg.
Es soll nicht gleichgesetzt werden mit Harmonie um jeden Preis,
denn sich Streit und Ärger zu stellen gehört zum Entwicklungsprozess
eines jedem von uns. Ein ganzheitlicher Entwicklungsprozess hat
auch mit Reinigung zu tun die alle menschlichen Ebenen
-Körper,
Geist und Seele-
mit einschließt.
Um physisch nicht überfordert zu werden ist es angebracht
vor dem 3.Reiki-Grad auch die verschiedenen Konsequenzen der Reinigung
durch die vorherigen Grade zu beachten.
Das Meister-Symbol
kann uns, wenn wir es zulassen, mit dem göttlichen
Funken verbinden. Kurz gesagt: Das höhere Selbst.
Dieses höhere Selbst befindet sich jenseits unser Beschreibung
und Ausdruckskraft. Es ist Sein pur, aber auch die
Mitte unserer Existenz, die allerdings nur in Stille, innen wie
außen, gefunden werden kann.
Ich selbst
benutze alle Symbole, die des 2. -und 3.Grades mit großem
Vergnügen zur Meditation. Dabei habe ich gelernt, so zu sein
wie ich bin.
Bei jeder
Anwendung der Symbole, dies gilt besonders für das Meister-Symbol,
folge deiner Intuition, probiere aus, lass dein Herz sprechen.
Wir wünschen
dir nun viel Spaß und viel Glück auf deinem Reiki-Weg,
aus der Tiefe unserer Herzen wünschen wir dir viel
- - Licht
und Liebe -
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